astroschmid auf
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"Sternzeichen Krebs" bedeutet astrologisch korrekt "Sonne im Tierkreiszeichen Krebs" |
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Das Symbol des Krebses |
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Allgemeine Beschreibung des Krebszeichens |
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"Nach
meinem Gefühl", spricht der Krebs-Mensch. "Ich hab's
gefühlt, dass es so kommt." Der Krebs ist gefühlsbetont,
einfühlsam und voller Verbindlichkeit und sehr
erinnerungsfähig. "Ja, ja, die alten Zeiten." Er lässt sich
von Sympathie und Antipathie leiten und führen, bei Taten
gibt meistens das Gefühl den Ausschlag, ganz im Gegensatz zu
Zwillinge (dem vorangehenden Zeichen), wo der Verstand
zählt. Mit Familie, Elternhaus, Heimat und Heimatland hat
der Krebs zu tun, eine undefinierbare Sehnsucht nach
Geborgenheit; das Erfahrene wird eingekapselt und mit ins
Heim genommen. Der Krebs kann Unrecht verzeihen, doch selten
vergessen. So kann er launenhaft und nachtragend sein. Geschichte, Mythen und Sagen
interessieren den Krebsgeborenen, auch Antiquitäten,
Besinnlichkeit, Nachdenklichkeit und Beschaulichkeit sind
ihm eigen; das Seelenleben will jedoch verschlossen bleiben,
von der Außenwelt verborgen gehalten sein. Niemand soll
wirklich in seine Seele einblicken. |
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Zusammenfassend: Der Krebs ist von
Beeindruckbarkeit, Stimmungsabhängigkeit, von zu vielen
Absicherungen und Widersprüchen gekennzeichnet. Er muss
echte Liebe leben, seinen eigenen Willen entwickeln und mit
der Vergangenheit aufräumen. Er ist das Zeichen der
Gefühlsentwicklung. In interessieren ihm Leben Phantasie und
Kreativität. Er will alle seine Eindrücke in Gefühle
umwandeln und sie so durch sein Fühlen verstehen. |
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Die konstruktive
Krebsenergie:
Die problematische
Krebsenergie: Das Gegenteil der Krebseigenschaften: entsprechen der seelischen Kälte und der Heimatlosigkeit. |
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Krebse haben ganz allgemein gerne
den Partner oder nahe Freunde um sich und sind meist lieber
zu zweit unterwegs als allein. Für Partner und Nahestehende
setzt sich ein Krebs gerne ein, ist auch bereit Opfer zu
erbringen, wenn das notwendig sein würde. Menschen, die der
Liebe des Krebses Undank entgegenbringen, sind dann aber
auch schnell erledigt und es wird dauern, bis das Vertrauen
wieder aufgebaut sein wird. |
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Krebse mögen es nicht, wenn sie
dauernd unter Aufsicht sind oder wenn ihnen zu genau auf die
Arbeit geschaut wird. Unter solchen Umständen können sie
plötzlich die Arbeit niederlegen und warten, bis der
Beobachter sich wieder entfernt hat. Man sollte ihnen
vertrauen, denn sie arbeiten gut und gerne im Team und
bringen unter einer angenehmen und wohlwollenden Umgebung
die besseren Resultate hervor, als wenn sie dauernd
beobachtet werden. |
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Die Gefühle des Krebskindes sind
schnell verletzt, es baut sich deshalb schon früh
Schutzmechanismen auf. Es braucht eine stabile und ruhige
Umgebung. Bedrohliche Erfahrungen sind Zorn und destruktive
Energien, welche das Kind nur schwer akzeptieren kann -
davon kann es ganz reizbar werden. Eventuell legt sich das
Kind schon früh einen Panzer aus Fett an. Das Krebskind soll
lernen, auf seine ihm gegebene innere Stimme zu hören. Es
ist daher schwer zu täuschen und man sollte ihm deshalb
alles möglichst ehrlich erklären. |
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Der Krebs lernt die
Verschiedenartigkeit und die veränderliche Fülle der Gefühle
kennen. Er muss dabei aber sein inneres emotionales
Gleichgewicht halten können. Das Gleichgewicht zu halten,
kann nicht allein durch Mitgefühl erreicht werden. Ein Krebs
muss lernen selbständig zu sein, sich von der Vergangenheit
ablösen und sich durchsetzen lernen. Er muss erkennen, wann
loszulassen ist, sollte anderen nicht übermäßig helfen und
damit deren Entwicklung einengen, denn stets soll eigenes
Wachstum gefördert werden. Gesundheitliche Entsprechungen:
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Aussehen/Konstitution bei typischen
Krebseigenschaften: |
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